Leitzins: KEINE Zinssteigerungen zu erwarten!
Beruhigung durch Hoffnung auf NICHT ansteigende Zinsen.
In der vergangenen Woche richtete sich das Interesse auf die erwarteten Maßnahmen der Zentralbanken.
Unter dem Einfluss des Inflationsdrucks kündigte die US-Notenbank Fed unter US-Notenbankchef Jerome Powell am Mittwoch eine Verringerung ihres Wertpapierankaufprogramms um 15 Mrd. USD pro Monat an. Ziel ist eine Beendigung des Programms bis Dezember 2022. Dennoch erklärte die Fed, sie sei bereit, das Tempo der wirtschaftlichen Entwicklung anzupassen.
Das die Zinsen noch nicht angehoben werden (derzeitige Spanne: 0 % bis 0,25 %), hat die Aktienmärkte beflügelt! Die EZB-Präsidentin Christine Lagarde plädierte dafür, die sich nur mühsam erholenden europäischen Volkswirtschaften weiterhin zu unterstützen. Zudem erklärte sie, eine Zinsanhebung im Jahr 2022 sei sehr unwahrscheinlich. Überraschender war dagegen, dass die Bank of England an ihrer Geldpolitik festhielt. Andrew Bailey möchte eine eindeutigere Entwicklung am Arbeitsmarkt abwarten, obwohl die Inflation im kommenden Jahr auf fast 5 % steigen könnte.
Quelle: Zinsvergleich Eurozone und USA - Leitzinsen.info
Geht die Blasenbildung weiter?
Die Notenbanken führen überwiegend ihre lockere Geldpolitik weiter und befeuern damit die Aktien-Boom-Phase mit wahrscheinlicher Blasenbildung. Der Zins ist maßgeblich für die Entwicklung der Wirtschaft und damit auch der Aktienmärkte.
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